Erfolgreiche Arbeit trotz pandemiebedingter Umstellungen im vergangenen Frühjahr

Wie wirkte sich die Corona-Pandemie auf den Weiterbildungsbereich an der Universität der Künste Berlin aus? Ließen sich die Formate online umsetzen und wenn ja, wie ging das? Wir sprachen im Frühjahr 2021 mit Stephanie Schwarz, Leiterin des Programmbereiches am Berlin Career College, über die Umsetzung der Zertifikatskurse und der Berlin Summer University of the Arts während des Pandemiebetriebs. Im Interview geht es auch um mögliche Chancen für die zukünftige Arbeit, die sich durch die Inhaltsverlagerung ins Netz ergeben haben.

Das Gespräch führten Anna Ullrich und Kathrin Rusch mit Stephanie Schwarz am 31. März 2021.

1. Wie lassen sich die Zertifikatskurse und Workshops am Berlin Career College derzeit umsetzen?

Stephanie Schwarz: Wir setzen gerade die Regelungen um, die der Berliner Senat für die Berliner Hochschulen getroffen hat. Das heißt: alles, was irgendwie online umgesetzt werden kann, muss online stattfinden. Daran sind wir gebunden und daraufhin versuchen wir unsere Angebote so gut es geht abzustimmen.

2. Welche Kurse werden digital angeboten?

Stephanie Schwarz: Wir bieten online momentan den Zertifikatskurs Kuratieren an, der schon seit fast sechs Jahren am Berlin Career College läuft. Eigentlich findet dieser in zahlreichen Kooperationen mit Museen und Ausstellungshäusern in Präsenz hier in Berlin statt. Da diese aber gerade auch alle geschlossen sind oder nur unter Einhaltung strenger Regeln geöffnet werden können, stellen sich die Häuser immer besser auf online erfahrbare Ausstellungsführungen ein. Daher haben wir uns entschieden den Kuratieren-Kurs online anzubieten, aber noch nicht vollumfänglich. Der Kurs besteht aus fünf Modulen und ist im Februar 2021 gestartet. Wir haben im März Modul Zwei abgeschlossen und beginnen im April das dritte Modul. Dieses werden wir, wie kürzlich entschieden, online durchführen. Als wir den Kurs im Februar eröffnet haben, war klar, dass wir die ersten beiden Module online umsetzen werden. Wir hatten zu diesem Zeitpunkt noch die Hoffnung, dass wir im April wieder in kleineren Gruppen und unter strengen Hygieneauflagen zurück in die Präsenz oder Teilpräsenz gehen können und auch die Ausstellungshäuser wieder besuchen. Das ist aber nicht möglich und deswegen bleiben wir auch in Modul Drei bei dieser Online-Variante. Das funktioniert sehr gut, weil sich sowohl die Ausstellungshäuser darauf eingestellt haben, als auch die Lehrenden, die inzwischen einige Erfahrung in der digitalen Lehre gesammelt haben. Sie fühlen sich nicht mehr überrumpelt von diesen Bestimmungen und finden einen kreativen Umgang mit dem Format der Vermittlung über die Einbindung diverser Tools.

3. Wie reagieren die Kursteilnehmenden auf die coronabedingten Veränderungen? Wenn sie zum Beispiel einen ursprünglich in Präsenz geplanten Kurs gebucht haben, der dann auf ein Online-Format umgestellt wird. Sehen sie das positiv, können sie das verstehen?

Stephanie Schwarz: Seit Beginn dieses Jahrs sind nahezu alle total bereit und verständnisvoll. Diese Entscheidungen treffen wir auch nicht ohne triftigen Grund. Wir stellen uns häufig die Frage:was ist adäquat, was ist machbar? Welche Inhalte sind verantwortlich digital umzusetzen, also ohne Qualitätseinbußen bei der Vermittlung der Lehrinhalte. Es gibt natürlich Veränderungen oder eine Fokusverschiebung. Aber wir versuchen vorher für die Angebote abzuklopfen, was noch adäquat ist. Daraufhin müssen manche Inhalte verändert, verschoben oder eben erweitert werden. Die Teilnehmenden nehmen das sehr positiv auf, weil sie inzwischen froh sind, dass Kurse nicht einfach abgesagt oder verschoben werden, sondern unter den aktuellen Bedingungen stattfinden können. Und sie finden auf einem guten Level statt. Alle sind inzwischen versiert im Umgang mit Videokonferenzen. Daran hat sich fast jede*r gewöhnt, auch die Teilnehmer*innen. Die Lehre hat sich auch entsprechend weiterentwickelt. Das war im vergangenen Frühjahr, als diese Pandemie losrollte, noch anders. Da war die Vorbereitung einer solchen Online-Umsetzung noch sehr viel größer, sowohl bei den Lehrenden, als auch bei den Teilnehmer*innen. Und das ist verständlich. Umso größer ist inzwischen das Interesse, wenn Kurse trotz der aktuellen Umstände umgesetzt werden.

Viele Teilnehmende agieren inzwischen proaktiv. Wenn sie merken, dass mehr Austausch in der Gruppe stattfinden soll, dann nehmen sie das in die Hand. Gerade vom Austausch untereinander denkt man ja, dass dieser in Online-Situationen verlorengeht, wenn ich alleine zuhause an meinem Küchentisch arbeite. Aber diesen Austausch  kann ich mir holen, wenn ich mich zur Kaffeepause in der Videokonferenz verabrede oder wenn ich über ein Whiteboard Gedanken und Ideen bespreche. Ganz unabhängig davon, wo ich gerade bin. Das kann man ziemlich gut befördern und das wird auch sehr viel stärker genutzt. Und inzwischen stehen uns mehr Mittel zur Verfügung, der Markt hat sich angepasst.

4. Wird das von Seiten der Dozent*innen auch so gesehen?

Stephanie Schwarz: Sie waren schon immer bereit, aber sie sind jetzt versierter und es fällt ihnen sehr viel leichter ihre Inhalte entsprechend zu adaptieren. Nochmal möchte ich das Beispiel der Ausstellungshäuser erwähnen: Im Zertifikatskurs Kuratieren haben wir sehr viele Gastdozierende aus Museen  – das sind zum Beispiel Programmdirektor*innen, Kurator*innen oder Mitarbeitende des Marketings. Die können inzwischen auf einen viel größeren Fundus an Filmmaterialien oder 360-Grad-Ausstellungen zurückgreifen. Das war im Frühjahr 2020 in diesem Umfang einfach noch nicht vorhanden. Da haben sie mit Fotos gearbeitet, das ging auch. Aber das Erleben ist ein anderes, wenn mir dieses anhand eines 3D-Rundgangs durch die Ausstellung ermöglicht wird. Oder es gibt die Möglichkeit einer Live-Führung, die wir beispielsweise im Workshop Kunst. Werk. Nachlass durchführen konnten. Dieser Kurs fand dieses Mal auch komplett online statt und wird nur einmal im Jahr durchgeführt. Wir hatten den Fall, dass eine Auktionatorin vom AuktionshausVan Ham einen Live-Rundgang durch das Archiv angeboten hat. Ihr Sitz ist in Köln und unter normalen Umständen kommt die Dozentin  extra für den Präsenz-Workshop nach Berlin. Dementsprechend stehen die Räume vor Ort während des Seminars zum Zeigen nicht zur Verfügung. Dann zeigt sie vielleicht Fotomaterial oder eine Präsentation zum Haus. Aber dieses Mal konnte sie mit den Teilnehmenden eine Führung durch die Kölner Räumlichkeiten machen. Das war bisher so nicht vorgesehen und stellt sich nun als Plus heraus. So oder so ähnlich passiert es auch bei anderen Ausstellungshäusern. Es zeigt sich, dass sich durch Online-Formate Ecken erkunden lassen, die vorher im Präsenzseminar so nicht oder nur eingeschränkt zugänglich waren.

5. Wie sieht die Planung der kommenden Monate aus? Ist es möglich ein längerfristiges Konzept zu erarbeiten?

Stephanie Schwarz: Wir würden uns das wünschen. Aber wir sehen, dass das nicht realistisch ist. Für Sommer und Herbst werden viele Kurse in Präsenz-Umsetzung geplant. Schlussendlich müssen wir unser Angebot aber an die Situation anpassen. Klar ist, dass sich einige dieser geplanten Präsenz-Formate auch online umsetzen lassen. Trotzdem gilt für zahlreiche unserer Workshops, dass sie nicht per se als Online-Seminare funktionieren. Das, was unsere Weiterbildungen in der Regel  immer auszeichnet, ist das direkte Zusammenkommen, in den Räumlichkeiten an der UdK Berlin. Außerdem gehören die Kontakte und das entstehende Netzwerk unbedingt dazu. Das lässt sich, wie erklärt, ins Online-Format übertragen, aber einen reinen Online-Workshop würden wir tatsächlich doch anders konzipieren. Inhaltlich und zeitlich – da spielen andere Herangehensweisen und Vermittlungsformen eine große Rolle. Wir versuchen die möglichen Umstellungen so früh wie möglich zu kommunizieren.

6. Was oder welche Maßnahme würde eure derzeitige Arbeit erleichtern?

Stephanie Schwarz: Ich wünsche mir mehr Planbarkeit, zum Beispiel darüber, wie wir bestimmte Sachen zugänglich machen können, wenn auch nur partiell. Wie können wir beispielsweise die Ausstellungshäuser zugänglich machen? Da gibt es inzwischen ja die Verschränkung mit der Teststrategie und den begrenzten Einlässen. Immerhin ermöglicht es den Häusern ihre Türen wieder zu öffnen und das sehe ich als einen ersten, wichtigen Schritt. Genauso muss es in der Hochschullehre eigentlich auch von Statten gehen. Darin ist die Weiterbildung ein wichtiges Standbein, als fünfte Säule in der Lehre. Es wäre von Bedeutung auch dort zu sagen: das muss wieder möglich sein. Und dafür bedarf es Strategien – und das sind vielleicht Tests oder möglicherweise leicht eingeschränkte Gruppengrößen. Das sind die Hygienemaßnahmen, wie wir sie bereits im vergangenen Sommer und Herbst umgesetzt haben. Damals konnten wir zwischenzeitlich Kurse in Präsenz anbieten und die Ausstellungen besuchen. Das war gut möglich, in kleinen Gruppen und individuellen Rundgängen, in entsprechend großen Räumen. Das waren gesonderte Umstände, aber es war auch ein wichtiger Schritt. Und das würden wir gerne wieder realisieren, in verantwortbarem Umfang. Sicher müssen einige Maßnahmen an die aktuellen Bedingungen angepasst werden, aber das würde ich mir für unsere aktuelle Arbeit sehr wünschen. Dass aktiver in diese Richtung agiert wird  – mit einem hinreichenden Vorlauf. Für uns ist es relativ schwer, schnell und  direkt zu reagieren, denn wir müssen die Umsetzungen kommunizieren, wir müssen planen können. Ebenso die Teilnehmer*innen – müssen sie anreisen, können sie dann überhaupt in der Stadt übernachten? Diese Weiterbildung umfasst einfach auch andere organisatorische Abstimmungen.

7. Gibt es Veränderungen im Zuge der Pandemiemaßnahmen, die positiv zu bewerten sind? Einige wurden schon genannt oder angeschnitten. Was davon lässt sich vielleicht auch zukünftig umsetzen?

Stephanie Schwarz:  Was ich in der  Planung für den Herbst 2021 und auch für das Frühjahr 2022 stärker berücksichtige, ist die Frage, ob es zwingend notwendig ist, jeden Gast nach Berlin einzuladen. Im Fall, dass der Gast eben nicht an ein Berliner Haus gebunden ist, wäre zu überlegen: müssen die Leute aus München wirklich hierher nach Berlin kommen oder genügt es, wenn ich sie online einbinde? Oder ist das vielleicht auch  sogar die bessere Umsetzung? Ergibt sich daraus nicht sogar ein anderes Plus, zum Beispiel die jeweilige Ausstellung per Live-Rundgang zu entdecken? Das ist ein Benefit der Umstellungen.

Außerdem wird das Denken in größeren Kontexten möglich, auch wenn unsere Mittel begrenzt sind. Ich denke über den amerikanischen, asiatischen oder eben kleiner gefasst, den europäischen Markt nach. Es wäre vielleicht interessant – gehen wir vom deutschsprachigen Raum aus – die Österreichischen oder Schweizer Ausstellungshäuser hinzuzuziehen. Und dafür muss ich kein Mehr an Übernachtungs- und Reisekosten aufwenden, sondern das kann ab sofort auf anderen Wegen zugänglich gemacht werden. Da ergibt sich ein total interessantes inhaltliches Spektrum, was sich erweitert. Wir wollen künftig mehr hybride Formate schaffen. Dazu sehe ich viel Veranlassung und ich habe Lust unser Programm daraufhin abzustimmen.

Auch im Zuge der Nachhaltigkeit sollten wir prüfen, was sein muss. Was muss vor Ort stattfinden und was kann online wunderbar laufen? Da kann ich gut und gerne – auch im Sinne der Nachhaltigkeit – auf den innerdeutschen Flug verzichten und das Wissen auf andere Weise hinzuziehen. Außerdem lassen sich Hybridformate nun besser begründen. Was vor der Corona-Pandemie vielleicht gerechtfertigt werden musste, kann nun ohne größere Hürde im Netz umgesetzt werden.

8. Gibt es weitere erfolgreiche Formate, die unter Pandemiebedingungen umgesetzt werden konnten?

Stephanie: Ich möchte nochmal kurz auf die Berlin Summer University of the Arts zu sprechen kommen kommen. Im vergangenen Jahr ist unser internationales Workshop-Programm in die Pandemiesituation hineingeschlittert. Viele Kurse, die von der Beteiligung internationaler Studierender und Künstler*innen leben, konnten nicht, wie geplant, stattfinden. Deswegen sind wir auf Online-Formate umgestiegen. Insgesamt fanden fünf Workshops statt, wir hatten eine sehr kurze Vorlaufzeit für die Umsetzung. Daraus haben sich für dieses Jahr neue Ideen und Konzepte entwickelt. Einige Inhalte haben gezeigt, dass sie sich prima online umsetzen lassen. Daher finden einige Kurse auch in diesem Jahr im Web statt. Writing = Design ist ein gutes Beispiel: Im Kurs geht es um Schreib- und Schriftsprache als gestalterisches Element. Diese Inhalte ließen sich bereits im vergangenen Jahr online vermitteln und finden dementsprechend dieses Jahr erneut online statt. Auch der Workshop von Yutaka Makino: Exp. – Questions of Perception in Art and Science funktionierte im Netz wunderbar. Diese Pandemie wird uns auch in diesem Sommer begleiten und gerade im internationalen Raum spielt das Infektionsgeschehen eine noch größere Rolle. Die Kurve, die es zu überwinden gilt, ist noch etwas steiler. Wenn wir nur Workshops für Berliner*innen oder für den deutschsprachigen Raum anbieten würden, hätten wir eine ganz andere Planungsgrundlage. Für den internationalen Markt lassen sich in diesem Jahr keine konkreten Planungen oder Vorhersagen treffen, aus meiner Sicht ist das nicht möglich. Deswegen versuchen wir Alternativen für den künstlerischen Austausch zu finden. Das Arbeiten soll irgendwie weitergehen und das kann es auch gut. Das haben wir im vergangenen Jahr gemerkt und ich hoffe, dass wir daran in diesem Sommer anknüpfen.

9. Wie ist die Situation denn bei Weiterbildungskursen im darstellenden Bereich? Lassen sich solche Formate online umsetzen?

Stephanie Schwarz: Wir planen derzeit zwei Formate für den Herbst: die Zertifikatskurse Biografisch-Dokumentarische Theaterarbeit und Künstlerisches Erzählen – Storytelling in Art and Education. Diese Kurse sind im vergangenen Jahr zum Teil noch gelaufen. Sie begannen bereits 2019, deswegen hatten die Teilnehmenden bereits eine intensive Präsenzphase und sind dann in die Online-Umsetzung gestolpert. Da war es möglich und notwendig, dass die Dozent*innen und Teilnehmenden mit der Online-Situation umgehen. Auch das hat gut funktioniert. Den Erzähler*innen war irgendwie klar, dass sie den Online-Raum für ihre Kunst erobern müssen, weil sie ansonsten derzeit wenig Gelegenheit haben ihr Können zu zeigen. Auch der Input von Expert*innen hat weitergeholfen,beispielsweise aus Großbritannien – die Erzählerin Clare Murphy war zu Gast. Sie hat in diese Richtung Input gegeben, weil sich Erzählweise und technische Umsetzungen online ganz anders gestalten. Das hat auch die Notwenigkeit gezeigt, diese Inhalte weiterhin zu vermitteln. Das ist ein Plus und wird sich vielleicht auch in der Konzeption des nächsten Kurses widerspiegeln. Aber trotzdem dürfen wir nicht vergessen: das sind Formate, die normalerweise in Präsenz stattfinden. Wenn die Pandemie es nicht zulässt, dass wir die darstellenden Kurse nicht präsentisch starten können, dann müssen wir sie erstmal verschieben. Zumindest den Start. Es ist möglich Kursteile online zu vermitteln, aber es ist nicht möglich online zu starten. Gerade zu Beginn muss darstellerisch gearbeitet werden, es muss mit der Gruppe tatsächlich in Präsenz gearbeitet werden – und wenn man an diesem Punkt noch nicht ist, wird es schwer dieses Vertrauen über Onlinemodule herzustellen.

10. Gibt es Formate, die zukünftig nur noch online angeboten werden?

Stephanie Schwarz: Ich vermute, dass es besonders in den kleineren Weiterbildungsveranstaltungen (Workshops, Wochenendkurse), insbesondere im Bereich der Summer University, ein begleitendes Online-Programm geben wird. Weil wir denken, dass das Sinn ergibt und ein attraktives Angebot darstellt. Gerade für Interessent*innen, die sich vielleicht den Kurs an sich leisten können, nicht aber  die zusätzlichen Kosten für den Zug, Flug oder die Übernachtung aufbringen können, kann eine Online-Teilnahme unheimlich weiterhelfen. Damit erhöhen wir die Zugänglichkeit zu unseren Bildungsangeboten. Das ist ein positiver Nebeneffekt, den wir erhalten und ausbauen sollten. Für den Zertifikatskursbereich sehe ich die Online-Angebote eher hilfreich in Form einer hybriden Umsetzung. Ich denke, dass wir partielle Inhalte im Netz abbilden werden – zum Beispiel – wir denken jetzt einmal groß – könnten wir das Museum of Modern Arts New York (MoMA) für einen Impulsvortrag zu Gast haben. Damit könnten wir nochmal ganz andere Inhalte erfassen. Das wäre unheimlich spannend und daran würden wir gerne zukünftig arbeiten.

Vielen Dank für das Gespräch.

Das Gespräch führten Kathrin Rusch und Anna Ullrich.

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